Einleitend ist hier zu sagen, dass E-Mails, die aus der paxlounge an Kunden versendet werden, immer über das E-Mail-System Ihrer Reiseagentur versendet werden. Wenn es hier zu Fehlklassifizierungen kommt, die E-Mails im Spam-Ordner der Endkunden landen, sollten folgenden Punkte überprüft werden:
1. Ihre Domäne muss mittels SPF, DKIM und DMARC verifiziert werden. Dies sind Mechanismen, die die Vertrauenswürdigkeit Ihrer E-Mails hochsetzen. Sie müssen durch Ihre Techniker bzw. Ihrem IT-Support eingerichtet werden.
https://www.google.com/search?q=spf+record
https://www.google.com/search?q=DKIM
https://www.google.com/search?q=DMARC
2. Wenn Sie eine E-Mail-Adresse von einem großen Hoster verwenden, z.B. WEB.DE, GMX, AOL, usw. ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail als Spam klassifiziert wird, etwas höher.
3. Der Aufbau der E-Mail sollte möglichst einem offiziellen Schreiben entsprechen, selbst wenn Sie einem Freund oder Bekannten schreiben. Spam-E-Mails sind oft wenig sorgfältig aufgebaut – das wird heutzutage erkannt und aussortiert. Rechtschreibfehler können schon der Grund für eine Fehlklassifizierung sein. Automatische Übersetzungsprogramme, wie sie von Spammern gerne genutzt werden, machen viele Fehler, Spammer sind auch oft wenig sorgfältig in ihrer Formulierung.
Allgemeine Anreden erhöhen die Wahrscheinlichkeit, als Spam klassifiziert zu werden. Also: 'Liebe Kunden' ist schlecht, 'Lieber Herr Müller' ist gut. Links auf Internetseiten sind eher schlecht, je weniger davon, umso besser. Je komplexer die E-Mail in ihrem Aufbau
Hier öffentlich zugängliche Tools im Internet, die bei der Diagnose von Problemen helfen:
https://www.experte.de/spam-check